12 Tipps zur Verringerung der Absprungrate

Sind Sie es leid, dass Besucher Ihre Website zu schnell wieder verlassen? Erfahren Sie, wie Sie die Absprungrate mit praktischen Tipps effektiv reduzieren können. In diesem Artikel finden Sie Strategien, mit denen Sie Ihr Publikum binden und zum Besuch weiterer Seiten bewegen können.

Auf einen Blick:

  • Eine hohe Absprungrate deutet in der Regel darauf hin, dass Ihre Website die Erwartungen der Besucher nicht erfüllt, sie kann aber auch bedeuten, dass die Nutzer die benötigten Informationen schnell gefunden haben.
  • Die Erstellung relevanter, ansprechender Inhalte und die Verwendung klarer Handlungsaufforderungen können die Absprungrate erheblich senken und die Besucher bei der Stange halten.
  • Die Optimierung Ihrer Website für Geschwindigkeit und Mobilfreundlichkeit sowie die Minimierung von Ablenkungen kann die Nutzererfahrung verbessern und die Absprungrate senken.

Tipp 1: Die Absprungrate verstehen

Einfach ausgedrückt ist die Absprungrate der Prozentsatz der Besucher, die eine Website verlassen, nachdem sie nur eine Seite angesehen haben. Wenn ein Besucher auf Ihre Website zugreift und sie wieder verlässt, ohne sich mit einem anderen Inhalt zu befassen, wird ein „Absprung“ registriert. Diese Kennzahl wird berechnet, indem die Anzahl der abgesprungenen Besucher durch die Gesamtzahl der Besucher auf der Website geteilt wird.

Die Absprungrate Ihrer Website ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Effektivität Ihrer Website bei der Gewinnung von Besuchern wiedergibt. Während eine hohe Absprungrate in der Regel darauf hinweist, dass Ihre Website die Erwartungen der Besucher nicht erfüllt, ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Absprünge schlecht sind. Wenn die Nutzer beispielsweise die gewünschten Informationen schnell finden und die Seite zufrieden verlassen, kann eine hohe Absprungrate manchmal auf eine positive Nutzererfahrung hindeuten.

Im Allgemeinen sind hohe Absprungraten jedoch sehr schädlich und deuten auf ein schlechtes Design der Website oder irrelevante Inhalte hin. Die durchschnittlichen Absprungraten können je nach Branche stark variieren, aber Raten über 50 % gelten in der Regel als hoch. Das Monitoring Ihrer hohen Absprungrate kann Ihnen helfen, verbesserungsbedürftige Bereiche zu identifizieren und Maßnahmen zu ergreifen, um die Nutzerbindung zu erhöhen.

Unterschied zwischen Absprung und Ausstieg:

Es ist auch wichtig, zwischen Absprung und Ausstieg zu unterscheiden. Während die Absprungrate, auch Bounce-Rate genannt, den Prozentsatz der Besucher misst, die die Website nach dem Besuch einer einzigen Seite verlassen, erfasst die Ausstiegsrate den Prozentsatz der Besucher, die die Website nach dem Besuch mehrerer Seiten verlassen. Wenn Sie Einblicke in diese Kennzahlen erhalten, können Sie das Besucherverhalten besser verstehen und fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Leistung Ihrer Website treffen.


Tipp 2: Relevante und ansprechende Inhalte erstellen

Content, der Ihr Publikum anspricht, reduziert die Absprungrate enorm. Besucher kommen mit bestimmten Erwartungen und Bedürfnissen. Wenn Ihr Content mit ihren Absichten und der Suchintention übereinstimmt, ist es wahrscheinlicher, dass sie auf Ihrer Website bleiben und sich mit ihr beschäftigen. Relevante Keywords vermitteln den Suchmaschinen das Thema der Seite und ziehen die richtige Zielgruppe an. Diese Keywords müssen mit dem eigentlichen Inhalt übereinstimmen, damit die Nutzer nicht enttäuscht werden.

Hohe Absprungraten deuten oft darauf hin, dass die Besucher den Inhalt irrelevant oder uninteressant finden. Verstehen Sie die Bedürfnisse und Vorlieben Ihrer Zielgruppe, um relevante Inhalte zu erstellen. Eine gründliche Keyword-Recherche stellt sicher, dass Ihre Inhalte die Fragen und Interessen Ihrer Zielgruppe ansprechen. Qualitativ hochwertige Inhalte, die sowohl relevant als auch einfach zu lesen sind, können die Absprungrate erheblich senken und Ihnen helfen, Ihre Absprungrate zu reduzieren.

Achten Sie außerdem darauf, Ihre Targeting-Strategie so zu optimieren, dass sie der Absicht der Nutzer entspricht und die Absprungrate verringert. Berücksichtigen Sie, dass die Erwartungen je nach Traffic-Quelle variieren können, und passen Sie Ihre Inhalte entsprechend an. Die kontinuierliche Bereitstellung wertvoller Informationen hält Ihr Publikum bei der Stange und regt es dazu an, mehr von Ihrer Website zu entdecken.


Tipp 3: Klare und überzeugende CTAs verwenden

Stellen Sie sich vor, Sie navigieren auf einer Website und wissen nicht, was Sie als Nächstes tun sollen. Frustrierend, oder? Klare und überzeugende Handlungsaufforderungen (CTAs) können Besucher durch Ihre Website leiten und das Engagement der Nutzer erhöhen. CTAs dienen als Wegweiser, die Besucher zu den gewünschten Aktionen leiten, z. B. zum Kauf eines Produkts, zur Anmeldung für einen Newsletter oder zur Anfrage einer Dienstleistung. Gut gestaltete CTAs verringern deutlich die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer die Seite aufgrund von Verwirrung verlassen.

CTAs sollten kurz, direkt und handlungsorientiert sein. Sätze wie "Jetzt kaufen", "Heute anmelden" oder "Name der Dienstleistung" sind prägnant und klar, minimieren die Entscheidungsmüdigkeit und fördern das Engagement. Das Design Ihrer CTAs ist ebenfalls wichtig; sie sollten visuell hervorstechen, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. Stellen Sie sicher, dass sie die auffälligsten Elemente auf der Seite sind und strategisch so platziert werden, dass sie der Absicht des Nutzers entsprechen.

Vermeiden Sie jedoch, die Besucher mit zu vielen CTAs auf einer Seite zu überfordern, da dies zu Verwirrung führen und die Effektivität verringern kann. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf das Hinzufügen verlockender CTAs auf wichtigen Webseiten, um qualifizierte Besucher zur Konversion zu bewegen. Klare und relevante CTAs leiten die Besucher, erhöhen das Engagement der Nutzer und verringern die Absprungrate.


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Tipp 4: Optimierung der Seitenladezeit

Jeder von uns kennt die Frustration, wenn man auf eine langsame Website warten muss, bis sie geladen ist. In der heutigen schnelllebigen digitalen Welt ist die Schnelligkeit der Website von entscheidender Bedeutung. Untersuchungen zeigen eine starke Korrelation zwischen langsamen Ladegeschwindigkeiten und höheren Absprungraten. Wenn Ihre Landing Page länger als ein paar Sekunden braucht, um zu laden, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Ihre Besucher die Seite wieder verlassen, bevor sie überhaupt eine Chance haben, sich umzusehen.

Minimieren Sie die Anzahl der HTTP-Anfragen, die zum Laden einer Webseite erforderlich sind, um die Ladezeit zu optimieren. Jede Anfrage trägt zur Gesamtladezeit bei, so dass eine Reduzierung dieser Anfragen Ihre Website erheblich beschleunigen kann. Die Optimierung von Bildern für das Web ist eine weitere wirksame Strategie. Große Bilddateien können die Ladezeit einer Seite drastisch verlangsamen. Stellen Sie daher sicher, dass sie richtig komprimiert sind, ohne dass die Qualität darunter leidet.

Die Verwendung eines Content Delivery Network (CDN) kann die Geschwindigkeit der Website ebenfalls verbessern, da die Inhalte auf mehrere Server verteilt werden, was eine schnellere Bereitstellung gewährleistet. Die Implementierung von Zwischenspeichern (Caching) verbessert die Ladegeschwindigkeit erheblich, da häufig aufgerufene Daten gespeichert werden. Aktivieren Sie die serverseitige Lomprimierung ...

Tools wie Google PageSpeed Insights und Pingdom können Ihnen helfen, die Ladegeschwindigkeit Ihrer Website zu untersuchen und Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu ermitteln. Eine schnellere Website verbessert das Nutzererlebnis, hält die Besucher bei der Stange und verringert die Absprungrate.


Tipp 5: Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit auf Smartphones

Über 60 % der Internetnutzer greifen über Mobilgeräte auf Websites zu. Eine mobilfreundliche Website ist daher nicht mehr nur eine Option, sondern ein Muss. Ein mobilfreundliches Design gewährleistet die Usability auf Smartphones und verhindert den Abbruch der Website. Responsive Design ermöglicht die Skalierung und Funktion einer einzigen Website für alle Geräte, wodurch der Wartungsaufwand verringert und ein solides Nutzererlebnis geschaffen wird.

Für mobile Endgeräte geeignete Websites weisen in der Regel einen größeren Text, eine benutzerfreundliche Navigation und berührungsfreundliche Elemente auf. Die Navigation auf der Website für mobile Nutzer sollte intuitiv, klar beschriftet und für jede Bildschirmgröße optimiert sein. Eine effektive Navigation ermöglicht es den Nutzern, sich nahtlos auf der Website zurechtzufinden, was ihr Gesamterlebnis verbessert.

Wenn Sie diese Elemente in Ihr mobiles Design integrieren, können Sie die Absprungrate deutlich senken, indem Sie es den Besuchern erleichtern, auf ihren mobilen Geräten mit Ihrer Website zu interagieren. Die Priorisierung der Mobilfreundlichkeit trägt der wachsenden Zahl von Mobilnutzern Rechnung und sorgt für ein positives Nutzererlebnis, das die Besucher bei der Stange hält und so die Absprungrate verringert.

Benutzerfreundlichkeit auf Smartphones im B2B

Auch wenn die Benutzerfreundlichkeit auf Smartphones für B2B-Unternehm weniger relevant erscheint, gibt es neben den oben angesprochenen Gründen noch zwei weitere, die dafür sprechen:

  1. Mögliche Bewerber schauen sich Ihre Seite an
  2. Google crawlt in der Regel zuerst mobile. D.h. dass sich auch Google immer erst die mobile Version einer Website ansieht!

Tipp 6: Verbesserung der Lesbarkeit von Inhalten

Stellen Sie sich vor, Sie landen auf einer Webseite, die mit dichtem, ununterbrochenem Text gefüllt ist - einschüchternd, nicht wahr? Die Lesbarkeit von Inhalten ist entscheidend, um Besucher zu binden und die Absprungrate zu verringern. Durch die effektive Nutzung von Leerraum und die Vermeidung großer Absätze wird der Inhalt weniger abschreckend und lässt sich leichter überfliegen. Gliedern Sie den Text mit Aufzählungspunkten, um Informationen zu strukturieren und die Lesbarkeit zu verbessern.

Kürzere Absätze (3-4 Zeilen) helfen dem Leser, den Inhalt leichter zu verdauen. Zwischenüberschriften lockern den Text auf und erleichtern das schnelle Überfliegen des Inhalts, sodass die Besucher die gesuchten Informationen leichter finden. Kurze Sätze machen den Inhalt zugänglicher und leichter zu verstehen.

Die Schriftgröße sollte mindestens 14px betragen, um eine optimale Lesbarkeit zu gewährleisten, und einen hohen Kontrast zum Hintergrund aufweisen, z. B. schwarzer Text auf weißem Hintergrund. Schmale Zeilenlängen sind leichter zu lesen als lange Zeilen, und die optimale Zeilenhöhe für die Lesbarkeit sollte etwa 24 px betragen.

Die Verbesserung der Lesbarkeit von Inhalten sorgt für ein einladendes und benutzerfreundliches Erlebnis, hält die Besucher bei der Stange und verringert die Absprungrate in Ihrem Blogpost, um das Engagement der Nutzer zu erhöhen.


Tipp 7: Effektive interne Verlinkung

Interne Verlinkung ist mehr als nur gute SEO-Praxis; sie ist ein effektives Instrument zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und zur Verringerung der Absprungraten. Indem Sie auf relevante Seiten innerhalb Ihrer Inhalte verlinken, können Sie die Nutzer dazu bringen, zusätzliche Inhalte zu entdecken, die sie interessieren. Dies hält die Besucher nicht nur bei der Stange, sondern hilft ihnen auch, mehr von den wertvollen Inhalten Ihrer Website zu entdecken.

Relevante Ankertexte in internen Links verbessern den wahrgenommenen Wert der verlinkten Seiten und fördern das weitere Engagement. Regelmäßige Aktualisierungen interner Links stellen sicher, dass sie relevant bleiben und verhindern Links zu veralteten Inhalten, wodurch eine positive Nutzererfahrung und SEO-Leistung aufrechterhalten wird. Eine gut strukturierte Verlinkungsstrategie erleichtert die Navigation sowohl für Nutzer als auch für Suchmaschinen.

Achten Sie bei der Auswahl der internen Links darauf, dass Sie auf hilfreiche Artikel oder Seiten verlinken, die für den aktuellen Inhalt von großer Bedeutung sind. Stellen Sie sicher, dass Ihre internen Links einen logischen Fluss erzeugen, der mit den Erwartungen der Nutzer und der Struktur der Website übereinstimmt. Eine wirksame interne Verlinkung hält die Besucher bei der Stange und verringert die Absprungrate, indem sie ein nahtloses und bereicherndes Surferlebnis bietet.


Tipp 8: Ablenkungen und Pop-Ups reduzieren

Aufdringliche Pop-ups können eine gute Nutzererfahrung erheblich erschweren und zu hohen Absprungraten führen. Pop-ups können effektiv sein, um Leads zu gewinnen, sollten aber mit Bedacht eingesetzt werden, um Nutzer nicht zu frustrieren. Die Verzögerung des Erscheinens von Pop-ups ermöglicht es den Nutzern, sich mit Ihrem Inhalt vertraut zu machen, bevor sie unterbrochen werden.

Pop-ups mit dem Ziel, die Seite zu verlassen, können dazu beitragen, Besucher, die im Begriff sind, Ihre Seite zu verlassen, wieder einzufangen und ihnen eine letzte Gelegenheit zu bieten, sich mit ihnen zu beschäftigen. Durch die Anpassung von Pop-ups an verschiedene Besuchergruppen kann die Relevanz erhöht und das Engagement gesteigert werden, ohne dass es zu Störungen kommt. Wenn Sie sicherstellen, dass Pop-ups den Hauptinhalt nicht verdecken, können Sie die Zugänglichkeit zum Inhalt aufrechterhalten und die Benutzerfreundlichkeit verbessern.

Wenn Sie die Nutzer dazu ermutigen, zu scrollen und sich mit dem Inhalt zu beschäftigen, bevor Pop-ups angezeigt werden, kann dies ihr Surfverhalten erheblich verbessern. Die Minimierung von Ablenkungen und der gezielte Einsatz von Pop-ups verbessern das Nutzererlebnis, binden die Besucher und verringern die Absprungrate.


Tipp 9: Nutzen Sie die Suchfunktionalität der Website

Die Suchfunktion einer Website erleichtert den Besuchern das Finden von Inhalten und verringert wirkungsvoll die Absprungrate. Schlechte Suchfunktionen können dazu führen, dass Besucher auf „404 - Seite nicht gefunden“- oder „Keine Ergebnisse“-Seiten stoßen, was sich negativ auf ihr Nutzungserlebnis auswirkt. Eine effiziente und benutzerfreundliche Suchfunktion auf der Website kann das Engagement der Benutzer erheblich steigern.

Funktionen wie ein Inhaltsverzeichnis oder Sprungschaltflächen verbessern die Benutzerfreundlichkeit deutlich, da sie es den Besuchern ermöglichen, bestimmte Inhalte schnell zu finden. Diese Funktionen helfen den Besuchern, effektiver auf Ihrer Website zu navigieren, auch auf anderen Seiten, und halten sie bei der Stange, so dass die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass sie die Website nach nur einer Seite wieder verlassen.

Die Verwendung von Suchfunktionen auf der Website und die Verbesserung der Navigation sorgen für ein nahtloses und angenehmes Surferlebnis. Dies sorgt nicht nur dafür, dass die Besucher länger verweilen, sondern auch dafür, dass die Absprungrate sinkt, da sie die gesuchten Informationen leichter über eine Suchmaschine finden können, was letztendlich zu einer Verbesserung der Suchergebnisse führt.


Tipp 10: Analysieren Sie Traffic-Quellen und Besucherverhalten

Die Analyse von Traffic-Quellen und Besucherverhalten trägt dazu bei, zu verstehen, was die Besucher auf Ihre Website aufmerksam macht und wie sie mit Ihren Inhalten interagieren. Mithilfe von Tools wie Google Analytics können Sie die Absprungraten für verschiedene Zugriffsquellen verfolgen und Bereiche mit Optimierungsbedarf ermitteln.

Die Absprungrate von Besuchern kann erheblich variieren, je nachdem, wie zielgerichtet der Datenverkehr ist; bei wenig zielgerichtetem Traffic sind die Absprungraten tendenziell höher. Durch die Analyse der Traffic-Quellen lässt sich feststellen, welche Kanäle am effektivsten sind, um Besucher anzusprechen, und welche möglicherweise verbessert werden müssen.

Die kontinuierliche Beobachtung dieser Metriken ermöglicht es Ihnen, datengestützte Entscheidungen zu treffen, um die Nutzerbindung zu verbessern und die Absprungraten zu senken. Wenn Sie das Besucherverhalten verstehen, können Sie Ihre Inhalte und Marketingstrategien besser auf die Bedürfnisse und Erwartungen Ihrer Zielgruppe abstimmen.

Wenn Sie sich auf die Absicht der Nutzer konzentrieren und relevante Inhalte bereitstellen, bleiben die Besucher auf Ihrer Website aktiv und werden ermutigt, Ihre Website weiter zu erkunden. Die Analyse der organischen Traffic-Quellen und des Besucherverhaltens ist ein wichtiger Schritt bei der Erstellung einer effektiveren und benutzerfreundlicheren Website.


Tipp 11: Nehmen Sie Kritik an

Auch wenn Kritik manchmal nicht so leicht zu ertragene ist, sollten Sie Kritik von Besuchern erst nehmen. Check Sie die Heatmaps, Dead-Clicks oder Scrolltiefen und hören Sie sich untern den Besuchern um.
Auch wenn jeder Besucher etwas anders reagiert, ist die Psychologie hinter einer Website dieselbe. Wir alle reagieren auf ähnliche Reize und lassen und ablenken oder auch leiten.


Tipp 12: Nutzen Sie professionelle Unterstützung

Wenn keiner der Tipps zur Absenkung der Absprungrate Wirkung zeigt, wird es Zeit professionelle Unterstützung für die Optimierung anzufragen. Fragen Sie Ihren Webdesigner oder direkt mich als SEO Experten.

Oder nutzen Sie auch andere Quellen zum Thema Bounce Rate bzw. Absprungrate optimieren:

SEO-Freelancer - Matthias Klenk
Ihr Ansprechpartner
Matthias Klenk, SEO-Freelancer

Profitieren Sie von meiner Expertise, um die Ursachen für hohe Absprungraten gezielt zu analysieren und effektive Lösungen zur Optimierung Ihrer Website umzusetzen.


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Absprungrate verringern: Tipps zur Reduzierung der Bounce-Rate
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Häufige Fragen und Antworten zur Verringerung der Absprungrate

Wie beeinflusst die Absprungrate das SEO-Ranking meiner Website?

Eine hohe Absprungrate kann ein Indikator für Suchmaschinen sein, dass die Inhalte einer Website möglicherweise nicht relevant oder ansprechend für die Nutzer sind, was sich negativ auf das Ranking auswirken kann. Siehe dazu auch: https://seranking.com/blog/navboost/

Welche Tools kann ich verwenden, um die Absprungrate zu analysieren?

Tools wie Google Analytics, Matomo oder Clarity bieten detaillierte Einblicke in die Absprungrate und das Nutzerverhalten auf Ihrer Website.

Gibt es branchenspezifische Benchmarks für die Absprungrate?

Ja, die durchschnittliche Absprungrate variiert je nach Branche. Beispielsweise haben Blogs oft höhere Absprungraten als E-Commerce-Websites.

Wie unterscheiden sich Absprungrate und Verweildauer?

Die Absprungrate misst den Prozentsatz der Besucher, die nach dem Ansehen einer einzigen Seite die Website verlassen, während die Verweildauer, auch Sitzungsdauer genannt,  die durchschnittliche Zeit misst, die ein Besucher auf der Website verbringt.

Welche Rolle spielt die mobile Optimierung bei der Absprungrate?

Eine nicht für mobile Geräte optimierte Website kann zu einer höheren Absprungrate führen, da mobile Nutzer Schwierigkeiten haben könnten, die Inhalte zu navigieren oder anzuzeigen. Zudem crawlt Google i.d.R. Inhalte in einer mobilen Ansicht.

Wie kann ich feststellen, welche Seiten die höchste Absprungrate haben?

In Analyse-Tools wie Google Analytics, Matomo oder Clarity können Sie Berichte einsehen, die die Absprungrate für jede einzelne Seite Ihrer Website anzeigen.

Beeinflussen Pop-ups die Absprungrate?

Ja, aufdringliche oder häufige Pop-ups können Besucher abschrecken und zu einer höheren Absprungrate führen. Auf der anderen Seite können Pop-ups allerdings auch dazu führen geklickt / genutzt zu werden. Hier könnte ein A/B-Test helfen.

Wie wirken sich externe Links auf die Absprungrate aus?

Wenn Besucher auf externe Links klicken und Ihre Website verlassen, kann dies die Absprungrate erhöhen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und sicherzustellen, dass externe Links in einem neuen Tab geöffnet werden.

Kann eine hohe Absprungrate manchmal positiv sein?

In einigen Fällen, wie bei Single-Page-Websites oder wenn der Besucher die gesuchten Informationen sofort findet, kann eine hohe Absprungrate akzeptabel sein. Wichtig ist, dass die Suchintention getroffen wird und der Suchende nicht in die Google-Suche zurückkehrt und auf den nächsten Eintrag klickt!

Welche Rolle spielt die Ladegeschwindigkeit der Seite bei der Absprungrate?

Langsame Ladezeiten können Besucher frustrieren und dazu führen, dass sie die Website verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, was die Absprungrate erhöht.